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Bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 haben wir mit einem Stimmenanteil von 31,2 % ein hervorragendes Ergebnis erzielt.
Wir freuen uns darauf, nun mit 6 Mandaten uns noch stärker für grüne Politik in unseren Stadtteilen einzusetzen.
Unsere Ortsbeiratsfraktion in der Reihenfolge ihres Wahlergebnisses:
*1969, Redakteurin, zwei Kinder, Fraktionsvorsitzende
Ich finde es gut, dass Frankfurt eine lebendige Stadt ist und sich ständig verändert. Ich möchte mich im Ortsbeirat dafür einsetzen, diesen Prozess kreativ und konstruktiv zu gestalten und gleichzeitig die liebenswerten und prägenden Charakteristika unserer Stadtteile zu erhalten. Klimaschutz ist in diesem Zusammenhang nicht nur eine globale Herausforderung, sondern ein Beitrag zur Lebensqualität vor Ort.
*1975, Sozialpädagoge/Erzieher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Ich will, dass sich alle Kinder zu selbstständigen Persönlichkeiten entwickeln können. Dafür braucht es gute Kindertagesstätten und Schulen, die sich in die Stadtteile öffnen, und genügend Freiräume zum Spielen. Dafür will ich mich weiter im Ortsbeirat und im Römer einsetzen.
*1962, Wirtschaftsjournalistin, zwei Kinder
Mir ist es wichtig, im Ortsbezirk und in der gesamten Stadt den Autoverkehr zu minimieren. Das bringt allen weniger Lärm, bessere Luft, mehr Flächen, mehr Lebensqualität. Dazu müssen die Alternativen wie öffentlicher Nahverkehr, das Zu-Fuß-gehen oder Fahrradfahren ausgebaut, verbessert und auch neu gedacht werden. Spätestens die Corona-Krise hat gezeigt, wie sehr wir unser nahes Wohnumfeld als Erholungsraum benötigen. Grünflächen mindestens zu erhalten - dafür will ich mich einsetzen.
*1982, Grundschullehrer, verheiratet, zwei Kinder
Dass es in Frankfurt immer heißer und trockener wird, macht mir zu schaffen. Daher setze ich mich für mehr Grünflächen und das Pflanzen von Bäumen ein. Außerdem sollten Fußgänger und Radfahrer Vorrang haben. Frankfurt gehört nicht den Autos sondern den Menschen.
*1983, Referent
Ich setzte mich daher dafür ein, dass überall in unseren Stadtteilen breite Geh- und Radwege entstehen, Grünflächen geschaffen und aufgewertet werden, allen eine klimaneutrale Wärmeversorgung ermöglicht wird und attraktive öffentliche Räume entstehen. Das große Potential für "Stadtreparatur" beim Ausbau öffentlicher Infrastruktur wie etwa von U-Bahnen und Straßenbahnen muss unbedingt genutzt werden. Es soll beim Neubau von Wohnungen möglichst viel günstiger Wohnraum entstehen und unsere bestehenden Siedlungen sollen bezahlbar bleiben. Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit sind kein Widerspruch, sondern können nur Hand in Hand erreicht werden.
*1985, Sachbearbeiter Umweltmanagement
Ich wohne seit vielen Jahren in Eschersheim und setze mich dafür ein, dass die Stadtteile Ginnheim, Dornbusch & Eschersheim lebenswert bleiben.
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